Referenzen

Erhalten Sie hier einen Einblick in ausgewählte Projekte, die wir mit unseren Auftraggebern bereits umgesetzt haben oder aktuell bearbeiten.

Innovationsfonds

OnkoRisk NET

Nach heutigem Wissensstand sind etwa fünf bis zehn Prozent aller Tumorerkrankungen erblich bedingt. Im Rahmen des Projektes soll die humangenetisch-onkologische Regelversorgung in strukturschwachen Regionen durch ein Kooperationsnetzwerk und durch strukturierte Behandlungspfade verbessert werden. 

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Parkinson AKTIV

Parkinson stellt mit rund 300.000 Betroffenen die häufigste neurogenerative Bewegungsstörung in Deutschland dar. Das Projekt Parkinson AKTIV hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Patientinnen und Patienten eine aktivierende Therapie zu ermöglichen.

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SmartAssistEntz

Die neue Versorgungsform „SmartAssistEntz“ soll Patienten nach erfolgtem stationärem Alkoholentzug dabei unterstützen, individuell passende Anschlussmaßnahmen zu identifizieren, in Anspruch zu nehmen und nachhaltig zu nutzen.

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sekTOR HF

Das Ziel von sekTOR-HF ist die bedarfsgerechte und ressourcenoptimierte sektorübergreifende Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz. Zu diesem Zweck werden Koordinations- und Kommunikationsstrukturen als Brücke zwischen den Sektoren eingerichtet.

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DELIVER-CARE

Ziel von DELIVER-CARE ist die Entwicklung eines Modells für die Delegation von ärztlichen Tätigkeiten an MFA bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen.

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TelementorCOPD

In dem Projekt TelementorCOPD geht es darum, bei COPD-Betroffenen einer Verschlechterung des Krankheitszustandes vorzubeugen und Krankenhauseinweisungen zu vermeiden. Dies geschieht über eine COPD-App, die telemedizinische Übermittlung von Vitaldaten und frühzeitige Interventionen.

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conneCT CF

Ziel des Projektes ist es, auf Basis eines kontinuierlichen Telemonitorings und Coachings die individuelle Adhärenz von Patienten mit Cystischer Fibrose (CF, Mukoviszidose) zu steigern, um eine Verringerung von Exazerbationen und Krankenhausaufenthalten sowie eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen.

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RubiN

Ziel von RubiN ist die Implementierung eines Care- und Casemanagements, das geriatrische Patientinnen und Patienten unterstützt, damit diese möglichst lange in ihrer Häuslichkeit verbleiben können.

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LeIKD

LeIKD ist ein Lebensstil-Interventions-Projekt, das sich an Hochrisikopatienten mit einer Kombination von Diabetes mellitus Typ 2 (DMT2) und koronarer Herzerkrankung richtet.

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TeLIPro

Im Rahmen des Telemedizinischen Lebensstil-Interventions-Programms (TeLIPro) sollen Betroffene mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 durch eine patientenzentrierte, individuelle und persönliche Betreuung in einer gesunden Lebensweise unterstützt werden.

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tele-dermatologie

TeleDermatologie

Ziel des Projektes ist die Erprobung einer telemedizinischen Versorgung für die Behandlung von Patienten mit Hauterkrankungen im ländlichen Raum.

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IGiB-StimMt

IGiB StimMT

In dem Pro­jekt „IGiB-StimMT“ wer­den sta­tio­nä­re und am­bu­lan­te Ver­sor­gungs­ka­pa­zi­tä­ten gemäß der sich ändernden Bevölkerungsstruktur im Mittelbereich Templin an­ge­passt und ent­sprech­en­de fach- und sek­to­ren­über­grei­fen­de Struk­tu­ren ein­ge­führt.

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Dimini

Ziel des Präventionsprojektes Dimini ist die Steigerung der Gesundheitskompetenz von Patienten mit einem erhöhten Risiko an DMT2 zu erkranken. Auf diese Weise sollen langfristige verhaltenspräventive Veränderungen erreicht werden.

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Rise-uP

Im Projekt „Rücken innovative Schmerztherapie mit e-Health für unsere Patienten“ (Rise-uP) wird systematisch untersucht, wie die bislang oft wenig effektive Behandlung von Rückenschmerzen verbessert werden kann.

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Digitalisierung & Digital Health

DigitalRadar Krankenhaus

Über ein neu entwickeltes Reifegradmodell sollen der Digitalisierungsfortschritt in deutschen Krankenhäusern sowie der Effekt der Förderung aus dem Krankenhauszukunftsfonds evaluiert werden.

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SmartAssistEntz

Die neue Versorgungsform „SmartAssistEntz“ soll Patienten nach erfolgtem stationärem Alkoholentzug dabei unterstützen, individuell passende Anschlussmaßnahmen zu identifizieren, in Anspruch zu nehmen und nachhaltig zu nutzen.

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TelementorCOPD

In dem Projekt TelementorCOPD geht es darum, bei COPD-Betroffenen einer Verschlechterung des Krankheitszustandes vorzubeugen und Krankenhauseinweisungen zu vermeiden. Dies geschieht über eine COPD-App, die telemedizinische Übermittlung von Vitaldaten und frühzeitige Interventionen.

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conneCT CF

Ziel des Projektes ist es, auf Basis eines kontinuierlichen Telemonitorings und Coachings die individuelle Adhärenz von Patienten mit Cystischer Fibrose (CF, Mukoviszidose) zu steigern, um eine Verringerung von Exazerbationen und Krankenhausaufenthalten sowie eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen.

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TeLIPro

Im Rahmen des Telemedizinischen Lebensstil-Interventions-Programms (TeLIPro) sollen Betroffene mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 durch eine patientenzentrierte, individuelle und persönliche Betreuung in einer gesunden Lebensweise unterstützt werden.

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Rise-uP

Im Projekt „Rücken innovative Schmerztherapie mit e-Health für unsere Patienten“ (Rise-uP) wird systematisch untersucht, wie die bislang oft wenig effektive Behandlung von Rückenschmerzen verbessert werden kann.

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Optimierung der Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus mittels Telemedizin

Ziel der Evaluation war es zu überprüfen, ob die Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus und intensivierter Insulintherapie mittels Telemedizin zu einer Verbesserung der glykämischen
Stoffwechsellage führt.

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Elektronische Patientenakte

Die elektronische Patientenakte

Basierend auf einer Literaturrecherche und Case Studies wurde die internationale Evidenzlage zur elektronischen Patientenakte analysiert, um Implementierungsszenarien für das deutsche Gesundheitssystem abzuleiten.

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Begleitevaluation

Begleitevaluation von sechs Lokalen Gesundheitszentren (LGZ)

Um die Gesundheitsversorgung in sozial und gesundheitlich belasteten Bezirken zu verbessern, entstehen in Hamburg aktuell sechs Lokale Gesundheitszentren (LGZ). Die Ausrichtung der LGZ folgt dem PORT-Konzept der Robert Bosch Stiftung: Bereits seit 2015 fördert die Stiftung „Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung“ an Standorten in Deutschland. Der Aufbau der Hamburger LGZ wird über drei Jahre […]

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Bewegungskampagne – Körperliche Aktivität und soziale Teilhabe für Ältere

Die Bewegungskampagne richtet sich an Seniorinnen und Senioren. Mithilfe von ehrenamtlichen Bewegungbegleiterinnen und -begleitern sollen niedrigschwellige Bewegungsangebote an öffentlichen Orten implementiert werden.

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Anerkannter Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung und Zusatzmodul seelische Gesundheit

Das Präventionskonzept beinhaltet verhaltens- und verhältnispräventive Programme. Es zielt darauf ab, das Bewegungs- und Ernährungsverhalten zu verbessern, besonders in sozial benachteiligten Gebieten.

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Vertrauenscoach

Das Ziel des Projekts ist es, die Handlungskompetenzen und die Eigenverantwortung von vulnerablen Personengruppen zu fördern und sie zu einem gesundheitsbewussten Verhalten zu bewegen.

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Gemeindeschwester plus

Das Projekt Gemeindeschwester plus richtet sich an Menschen ab 80 Jahren, die in der eigenen Häuslichkeit leben und Unterstützungsbedarf haben. Ziel ist der Erhalt der Teilhabe und des selbstbestimmten Lebens.

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HaLT – Hart am Limit

Das Präventionsprogramm „HaLT – Hart am LimiT“ steht deutschlandweit für die qualitätsgesicherte Prävention von Alkoholmissbrauch durch Jugendliche und junge Erwachsene.

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Echt unersetzlich – Beratung für pflegende Jugendliche

Sechs Prozent aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterstützen in der Pflege von Angehörigen. Ziel ist es, negative Auswirkungen zu vermeiden und Chancengleichheit gegenüber Gleichaltrigen ohne Pflegeverantwortung anzustreben.

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GefaS – Gesundheitsfachkräfte an Schulen

Ziel des Projektes ist u.a. Stärkung der Gesundheitsressourcen von Grundschülerinnen, Lehrkräften und Eltern sowie die Schaffung einer gesundheitsfördernden Schulumgebung.

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Beratung & Strategie

Öffentlichkeitswirksame Begleitung für den MSD Gesundheitspreis

Der MSD Gesundheitspreis wird jährlich ausgeschrieben und fördert seit 2011 innovative Versorgungsmodelle. Die inav GmbH unterstützt MSD Deutschland bereits seit 2012 in verschiedenen Bereichen rund um den MSD Gesundheitspreis.

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Begleitevaluation von sechs Lokalen Gesundheitszentren (LGZ)

Um die Gesundheitsversorgung in sozial und gesundheitlich belasteten Bezirken zu verbessern, entstehen in Hamburg aktuell sechs Lokale Gesundheitszentren (LGZ). Die Ausrichtung der LGZ folgt dem PORT-Konzept der Robert Bosch Stiftung: Bereits seit 2015 fördert die Stiftung „Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung“ an Standorten in Deutschland. Der Aufbau der Hamburger LGZ wird über drei Jahre […]

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Schweiz: Regionales Gesundheits-Ökosystem

Das inav und die OptiMedis AG unterstützen gemeinsam die Schweizer Krankenversicherung SWICA bei der Entwicklung eines zukunftsfähigen, populationsorientierten Versorgungsmodells.

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Weißbuch „Versorgung der frühen Alzheimer-Krankheit“

Das Weißbuch „Versorgung der frühen Alzheimer-Krankheit“ beschäftigt sich mit dem aktuellen Forschungsstand und beleuchtet Ursachen, Diagnostik und Therapieansätze der frühen Alzheimer-Krankheit.

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PANOS – ParkinsonNetzwerk Ostsachsen

PANOS hat sich zum Ziel gesetzt, die Versorgung von Parkinson-Patientinnen und -Patienten in der Region Ostsachsen nachhaltig zu verbessern. Dies geschieht auf Basis eines digital unterstützten integrierten und sektorenübergreifenden Versorgungskonzepts.

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Anwendungsbegleitende Daten in der Nutzenbewertung

Ziel des Projektes ist es, Empfehlungen zur Evidenzgenerierung und -auswertung mittels anwendungsbegleitender Daten in der Nutzenbewertung von Orphan Drugs und Arzneimitteln zu identifizieren.

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Begleitung von Parkinson Netzwerken

Bereits seit 2020 begleitet das inav verschiedene Parkinson Netzwerke in Deutschland. Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Netzwerke und digitale Versorgung“ der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen sind wir für eine Vernetzung auf Bundesebene aktiv.

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Fokusgruppen Hausärzteinformation Organspende

Ziel der Evaluation war es, den Inhalt der Broschüre „Aufklärung zur Organ- und Gewebespende“ durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte überprüfen zu lassen und Unterstützungsbedarfe zu identifizieren.

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Versorgung in Netzwerken

Studien & Gutachten

Public-Health-Impact eines OTC-Switches von Sildenafil 50 mg

Mit dem rezeptpflichtigen Wirkstoff Sildenafil steht für Männer mit erektiler Dysfunktion eine etablierte Behandlungsoption zur Verfügung. Im Rahmen eines Gutachtens haben wir den Public-Health-Impact herausgearbeitet, der sich aus einem OTC-Switch (Entlassung aus der Rezeptpflicht) des Wirkstoffes Sildenafil 50 mg ergeben würde.

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Vergleich der Nutzenbewertungen der CDK 4/6-Inhibitoren

Ausgehend von der Neubewertung eines Medikaments zur Behandlung von Brustkrebs wurde eine vergleichende Darstellung der Verfahren zur Nutzenbewertung von CDK 4/6-Inhibitoren vorgenommen.

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Optimierung der Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus mittels Telemedizin

Ziel der Evaluation war es zu überprüfen, ob die Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus und intensivierter Insulintherapie mittels Telemedizin zu einer Verbesserung der glykämischen
Stoffwechsellage führt.

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aha!2.0 – Ab heute anders!

Lebensstilveränderungen können das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, senken. Das evaluierte aha!2.0-Programm („ab heute anders!“) fokussierte auf die Erkennung des Diabetes-mellitus-Typ-2-Risikos und die Modifizierung des Lebensstils zur Reduktion bekannter Risikofaktoren.

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Elektronische Patientenakte

Die elektronische Patientenakte

Basierend auf einer Literaturrecherche und Case Studies wurde die internationale Evidenzlage zur elektronischen Patientenakte analysiert, um Implementierungsszenarien für das deutsche Gesundheitssystem abzuleiten.

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Anwendungsbegleitende Daten in der Nutzenbewertung

Ziel des Projektes ist es, Empfehlungen zur Evidenzgenerierung und -auswertung mittels anwendungsbegleitender Daten in der Nutzenbewertung von Orphan Drugs und Arzneimitteln zu identifizieren.

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Fokusgruppen Hausärzteinformation Organspende

Ziel der Evaluation war es, den Inhalt der Broschüre „Aufklärung zur Organ- und Gewebespende“ durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte überprüfen zu lassen und Unterstützungsbedarfe zu identifizieren.

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